Promotion Glossar von A bis Z
Above-the-Line (ATL)
Als Above-the-Line-Kommunikation (aus dem Englischen „über der Linie“) oder auch abgekürzt
„ATL“, bezeichnet man alles was zur „klassischen und traditionellen Werbung“ gehört. Hierzu zählen insbesondere
Printwerbung in Printmedien (wie z.B. Zeitschriften, Zeitungen, Flyer, Kataloge etc.), Rundfunk (TV, Radio),
Kinowerbung und Aussenwerbung (Plakate, Banner, Display etc.). Das Gegenteil hiervon ist below the line.
Aussendienst / AD
Sind Mitarbeiter unserer Industriekunden, welche den direkten Kontakt mit den Märkten/ LEH
innehaben und z.B. Warenbestellungen besprechen.
Akquise / Akquisition
Maßnahmen zur Gewinnung von Neukunden. Die Kundengewinnung wird mittels persönlicher
Verkaufsgespräche erzielt. Dazu gehören auch Kundenansprachen am POS.
Below-the-Line (BTL)
Als Below-the-line-Kommunikation (aus dem Englischen „unter der Linie“) oder auch abgekürzt
„BTL“, bezeichnet man alles was nicht zur „klassischen Werbung“ gehört. Hierzu zählen insbesondere Werbe- u.
Kommunikationsmaßnahmen wie Eventmarketing, Promotion, Verkaufsförderung, Sponsoring, Messen, Direktmarketing
und
Public Relations.
Es wird also versucht, mittels unkonventioneller Kommunikationswege und -maßnahmen, die
Zielgruppen direkt und persönlich anzusprechen.
Briefing
Ein Briefing ist eine Informationsweitergabe zur Durchführung von bestimmten Aktivitäten. Ein
Briefing kann eine Kurzbesprechung vor einer wichtigen Veranstaltung sein, aber auch eine ausführliche Schulung
vor einer Promotionaktion. Das Briefing beschreibt in jedem Fall die genaue Aufgabenstellung und enthält
Informationen über relevante Ziele, sowie teilweise Ortsbegehungen.
B2B (B-to-B)
Business-to-Business, oder auch Kommunikation zwischen mindestens zwei Unternehmen.
Geschäftsbeziehungen und Kommunikationen zwischen mindestens zwei Unternehmen werden als B2B bezeichnet.
B2C (B-to-C) Business-to-Customer, auch Business-to-Client ist die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden, Konsumenten (Privatperson). Eine Beziehung zwischen einem Unternehmen und Konsumenten wird somit als B2C bezeichnet.
B2C (B-to-C) Business-to-Customer, auch Business-to-Client ist die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden, Konsumenten (Privatperson). Eine Beziehung zwischen einem Unternehmen und Konsumenten wird somit als B2C bezeichnet.
Consumer Promotion
Ein Teil der Verkaufsförderung, der sich speziell an den Endverbraucher und Konsumenten
richtet wird Consumer Promotion genannt. Wir finden diese bei allen Verkaufspromotions z.B. im LEH oder
Elektromärkten, sowie Baumärkten.
Das Ziel ist es, ein bestimmtes Produkt bei den Endverbrauchern bekannter zu machen und somit seine Marktposition zu verbessern. Hierbei wird z.B. auch zwischen Preis-Promotions (zum Beispiel Sonderangebote, Sonderpackungen, Coupons, Treuerabatte etc.) und Nicht-Preis-Promotions (zum Beispiel Handzettel, Beilagen, Displays, Warenproben, Gewinnspiele etc.) unterschieden.
Das Ziel ist es, ein bestimmtes Produkt bei den Endverbrauchern bekannter zu machen und somit seine Marktposition zu verbessern. Hierbei wird z.B. auch zwischen Preis-Promotions (zum Beispiel Sonderangebote, Sonderpackungen, Coupons, Treuerabatte etc.) und Nicht-Preis-Promotions (zum Beispiel Handzettel, Beilagen, Displays, Warenproben, Gewinnspiele etc.) unterschieden.
Corporate Identity (CI)
Das Kommunikationskonzept eines Unternehmens, wie es von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird
und sich dadurch von anderen Unternehmen unterscheidet. Man spricht daher auch vom „Selbstbild“ eines
Unternehmens.
Corporate Design (CD) Das Corporate Design beschreibt das Unternehmens-Erscheinungsbild und macht einenn Teilbereich der Unternehmens-Identität aus. Es beinhaltet das gesamte, einheitliche Erscheinungsbild eines Unternehmen, bzw. einer Organisation. Dazu gehören vorrangig die Gestaltung der Kommunikation und Werbemittel, Gestaltung der Geschäftspapiere, Internetauftritte, Verwendung der Bildmarken etc.
Corporate Design (CD) Das Corporate Design beschreibt das Unternehmens-Erscheinungsbild und macht einenn Teilbereich der Unternehmens-Identität aus. Es beinhaltet das gesamte, einheitliche Erscheinungsbild eines Unternehmen, bzw. einer Organisation. Dazu gehören vorrangig die Gestaltung der Kommunikation und Werbemittel, Gestaltung der Geschäftspapiere, Internetauftritte, Verwendung der Bildmarken etc.
Cross-Promotion
Eine Verkaufsförderung, bei der zwei oder mehrere werbetreibende Unternehmen gemeinsam
Kommunikationsmaßnahmen durchführen und eine einheitliche Botschaft an eine, für alle interessante, Zielgruppe
weitergeben. Beispiel: Wurst,- und Senfhersteller.
Degustation
Zu Deutsch: Verkostung: Im Allgemeinen wird darunter das Verkosten/ Probieren von Produkten
(Foodbereich) verstanden. Ziel einer Verkostung ist die Erhöhung des Abverkaufs des jeweiligen Produkts bzw. der
Marke.
Dispenser
Verkaufshilfe, Warenträger, Produktspender, Informationsspender um ein Produkt oder auch
Informationsmaterial näher an den Endverbraucher zu bringen.
Dispenser ist die ursprüngliche Bezeichnung für verschiedene manuelle, halbautomatische oder automatische Ausgabevorrichtungen (z. B. Verkaufsständer, Verkaufsautomat).
Dispenser ist die ursprüngliche Bezeichnung für verschiedene manuelle, halbautomatische oder automatische Ausgabevorrichtungen (z. B. Verkaufsständer, Verkaufsautomat).
Display
Ein Aufsteller im Handel, durch die Produkte in einer Art Großverpackung in den Vordergrund
gestellt werden (Zweitplatzierung) um u.a. Spontankäufe zu generieren. Ein Display ist ein Verkaufsmittel und
dient der Verkaufsförderung.
Eyecatcher
Ein auffälliges grafisches oder textliches Element, das die Aufmerksamkeit des Betrachters
(Kunde, Besucher etc.) auf eine bestimmte Werbebotschaft lenkt.
Erstplatzierung
Die Erstplatzierung beschreibt den Stammplatz eines Produkts, einer Ware im Handel im
jeweiligen Warenträger (z.B. Warenregal o.ä.). Das Produkt ist also standardmäßig an diesem Ort platziert, im
Vergleich zu einer Zweitplatzierung.
Face to Face
Face-to-Face-Kommunikation bezeichnet die direkte, persönliche Kommunikation zwischen 2
Menschen, bzw. in diesem Fall zwischen dem Promoter und dem Endverbraucher.
Der Vorteil besteht darin, dass direkt auf Signale und Reaktionen des Gegenübers und Kommunikationspartners eingegangen bzw. reagiert werden kann, anders als bei einer „stillen“ Werbetafel.
Der Vorteil besteht darin, dass direkt auf Signale und Reaktionen des Gegenübers und Kommunikationspartners eingegangen bzw. reagiert werden kann, anders als bei einer „stillen“ Werbetafel.
Fachberater
Ein Berater mit umfangreichen und speziellen Fachkenntnissen in einem bestimmten Fachgebiet,
z.B. zu einem Produkt oder einer Dienstleistung.
GAM
Klassische Abkürzung für: Getränke Abholmarkt
Giveaway / Give Away
Ein Werbeartikel oder Werbegeschenk eines Unternehmens das zu Werbezwecken an Kunden und
Interessenten verschenkt wird. Typische Werbeartikel sind Einkaufchips, Kugelschreiber, Feuerzeuge und
Süßigkeiten, auch sogenannte Streuartikel, da sie häufig in großen Stückzahlen eingesetzt werden, sind sie in
der Regel sehr preiswert. Das Ziel ist es, dass der Konsument sich auch zu einem späteren Zeitpunkt an die
Marke/
Brand erinnert.
Guerilla-Marketing
Guerilla-Vermarktung ist eine Wortschöpfung des Marketing-Experten Jay Levinson aus der Mitte
der 1980er Jahre. Er bezeichnete damit ungewöhnliche Vermarktungsaktionen, die mit geringem Mitteleinsatz eine
große Wirkung versprechen. Häufig spricht man auch von Guerilla Marketing, wenn man auf Genehmigungen
verzichtet,
was aber oft riskant ist und mit hohen Strafen verbunden sein kann.
Handzettel
Märkte werben gerne mit sogenannten Handzetteln. Dies sind marktinterne kleine Zeitungen/
Prospekte, welche an den Kassen ausliegen, verteilt werden und in Zeitungen, meist regional, als Zugabe zu
finden
sind.
Handelsmesse
Marketing-Veranstaltung bei der Handelsfirmen vor Ort vertreten sind. Das Ziel der
Handelsmesse ist es, Firmen, Produkte und Dienstleitungen bekannt zu machen, um Kunden zu generieren. Es wird
also
eine spezielle Plattform geboten, bei der sich mehrere Unternehmen meist einer Branche einer bestimmten
Zielgruppe
präsentieren.
Hostess/en
Host/essen nennt man Personal, welches auf Messen eingesetzt wird.
Impulskauf
Spontanes Kaufbedürfnis, dass meist durch die Reize der Produktverpackung oder der
Produktpräsentation entsteht. Dieser Kauf wird vom Käufer nicht im Voraus geplant, sondern geschieht nach
einem
plötzlichen Anreiz und läuft eher unüberlegt ab. Der Impulskauf kann z.B. durch eine Promotionaktion oder
Verkostung vor Ort ausgelöst werden.
KPI
Der Begriff Key Performance Indicator (KPI) bzw. Leistungskennzahl bezeichnet in der
Betriebswirtschaftslehre Kennzahlen, anhand derer der Fortschritt oder der Erfüllungsgrad hinsichtlich
wichtiger
Zielsetzungen oder vorher definierten kritischer Erfolgsfaktoren innerhalb einer Organisation gemessen
und/oder
ermittelt werden kann.
Wichtige KPIs aus der Dienstleistungsbranche sind der Umsatz pro Personentag, Umsatz pro Kunde
und der Mitarbeiterauslastungsgrad (Anzahl der fakturierten Personentage im Verhältnis zu den
Planarbeitstagen).
LEH
Klassische Abkürzung für Lebensmitteleinzelhandel.
Merchandiser
Merchandiser sind verantwortlich für ein Produkt oder Marke direkt an der Verkaufsstelle
(POS). Sie inszenieren Marken und setzen die Philosophie am POS um, beispielsweise durch entsprechende
Produktpräsentation (Dekorationen, Warenplatzierungen etc.). Häufig sind Merchandiser für mehrere Kunden
gleichzeitig im Einsatz und touren von Handelspartner zu Handelspartner.
MHD
Abkürzung für das Mindesthaltbarkeitsdatum. Ein vorgeschriebenes Kennzeichnungselement, das
nach dem EU-Recht auf allen Fertigpackungen ausgewiesen sein muss. Mit der MHD-Angabe wird angegeben, bis zu
welchem Datum ein Lebensmittel bei sachgerechter Aufbewahrung ohne abweichenden Geschmacks- und
Qualitätsverlust
verzehrt werden kann.
Mystery-Shopping
Sind sogenannte Testkäufer. Sie führen unerkannt vom Personal vor Ort einen Testkauf zum
Zwecke der Qualitätssicherung durch. Mystery-Shopping ist eine Vorgehensweise für Handelsunternehmen und dient
der
Selbstkontrolle. Es werden dabei verschiedene Faktoren bewertet und gemessen, z.B. Schnelligkeit der
Ansprache,
Freundlichkeit, Fachwissen etc.
Online Reporting
Das online Reporting beinhaltet die Eingabe von entsprechenden Werten, welche über den
Einsatztag hinweg gesammelt wurden. Diese werden über das Online-Portal direkt eingegeben und übermittelt. Die
aufgelaufenen Daten werden von der Agentur ausgewertet und an den Kunden weitergeleitet.
PoS (Point of Sale)
Die Abkürzung PoS steht für Point of Sale und bedeutet zu Deutsch: Verkaufsstelle.
Man spricht in diesem Zusammenhang auch gerne von „stationären Handel“ (z.B. ein Ladenlokal, Handelsbetrieb, Betriebsstätte).
Man spricht in diesem Zusammenhang auch gerne von „stationären Handel“ (z.B. ein Ladenlokal, Handelsbetrieb, Betriebsstätte).
PoP (Point of Purchase)
Aus Sicht des Kaufenden ist der PoP oder Points of Purchase als Kauf Ort zu verstehen. In
erweiterter Form auch das Vorführen von diversen Werbeprodukten am Ort des Einkaufs
POS Marketing
Die Abkürzung POS Marketing bezeichnet das Marketing direkt am Point of Sale, also direkt am
Verkaufsort, der sowohl stationär als auch virtuell sein kann. Das POS Marketing umfasst dabei alle
kommunikationsbezogenen Marketinginstrumente, Methoden und Maßnahmen, die den Verkauf von Produkten und die
Stärkung der Markenbindung und die Konsumententreue an die Einkaufsstätte fördern sollen. Wie diese
Maßnahmen
im
Einzelnen aussehen, hängt vom jeweiligen Produkt oder Dienstleistung, Marke und der Verkaufsstätte ab.
Promotion
Persönliche, direkte Ansprache von Personen (siehe auch Face-to-Face Kommunikation). Eine
Vorgehensweise der Verkaufsförderung, um den Abverkauf eines Produktes zu steigern und um den
Bekanntheitsgrad
des
Produktes, der Marke zu erhöhen.
Rackjobber
Rackjobber ist ein Einzel- oder Großhändler, der Verkaufsflächen im Handel (POS) anmietet, um
dort seine Produkte / Ware zu verkaufen. Meist ergänzen diese Produkte ein bestehendes Warensortiment. Die
Produkte / Ware werden von Mitanbietern des Händlers oder von selbständigen Auftragnehmern betreut, die
wiederum
ebenfalls als „Rackjobber“ bezeichnet werden.
Reporting
Hier geht es um ein Feedback, welches die Agentur nach jedem Einsatztag von den
Promotern erhält und für den Kunden aufbereitet.
Häufige Fragen im Reporting sind: Verkaufte Produkte, Frequenz im Markt, Produktplatzierung etc.
Häufige Fragen im Reporting sind: Verkaufte Produkte, Frequenz im Markt, Produktplatzierung etc.
Response
Rückmeldung von Interessenten auf eine durchgeführte Werbeaktion. Auch „Rückläufer“ genannt.
Response (engl.) bedeutet Rückmeldung. Somit ist hier die Rückmeldung von Interessenten auf eine Werbeaktion
gemeint. Die Response-Quote lässt auf den Erfolg einer Werbeaktion zurückschließen. Beispiel: Es werden
10.000
Coupons verteilt, 5.000 Kunden gehen daraufhin in den Markt und lösen diesen Coupon ein.
Roadshow
Eine Roadshow ist eine mobile Werbe,- oder Promotion Veranstaltung die an verschiedenen Orten
durchgeführt wird. Sowohl national als auch international oder einfach von Stadt zu Stadt. Bei einer
Roadshow
werden Produkte, Marken, Dienstleistungen, Unternehmen oder auch Institutionen präsentiert und beworben.
Meist
tourt ein festes Team an Promotionpersonal zusammen mit dem Equipment.
ROI (Return on Invest)
Der Return on Invest ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl zur Messung der Rendite einer
unternehmerischen Tätigkeit, gemessen am Gewinn im Verhältnis zum eingesetzten Kapital.
Sampling
Sampling-Promotions (Verteilaktionen) ist eine weitere Maßnahme der Verkaufsfördernung.
Diese personalgestütze Werbeform erfolgt durch Promoter am POS (Einkaufsstätte, Ladenlokal, Geschäft, Einkaufszentrum etc.) oder auch im öffentlichen Raum (Fussgängerzonen, Bahnhöfe Plätze etc.). Sie verteilen hierbei Flyer, Produktproben, Informationsmaterial, Give-aways, Gewinnspiele, Gutscheine, Werbegeschenke usw. an potentielle Kunden.
Diese personalgestütze Werbeform erfolgt durch Promoter am POS (Einkaufsstätte, Ladenlokal, Geschäft, Einkaufszentrum etc.) oder auch im öffentlichen Raum (Fussgängerzonen, Bahnhöfe Plätze etc.). Sie verteilen hierbei Flyer, Produktproben, Informationsmaterial, Give-aways, Gewinnspiele, Gutscheine, Werbegeschenke usw. an potentielle Kunden.
Salesfolder
Prospekt zur Unterstützung des Abverkaufs. Neben Produktinformationen werden auch Hinweise zu
Aktionen, Rabatten und Konditionen gegeben.
Telemarketing
Telemarketing ist eine Methode des Direktmarketings, bei der die Zielgruppe telefonisch
kontaktiert wird, meist um eine Art Beratungs- oder Verkaufsgespräch zu führen. Telemarketing Agenturen
betreiben
häufig Callcenters, in denen Angestellte die zur Verfügung gestellten Kontakte anrufen. Häufig werden zwei
Arten
von Telemarketing unterschieden: Outbound Telemarketing, bei dem der Kontakt vom Unternehmen aus
hergestellt
wird,
und Inbound Telemarketing, bei dem sich Kunden bzw. Interessierte selbst an das Unternehmen wenden, um
Fragen
zum
Produkt oder Service zu klären. Siehe hierzu unsere Agentur www.pearl-voice.de
Trademarketing
Trade = Handel. Marketingmaßnahmen eines Herstellers, die sich auf den Handel beziehen. Ziel
des Trademarketings ist die Zusammenarbeit zwischen Handel und Hersteller, um die
Wertschöpfungspartnerschaft zu
fördern.
Traffic
Bezeichnet die Anzahl bzw. die Frequenz von Besuchern, die an einem bestimmten Tag an einem
Aktionsstandort vorbeikommen bzw. anzutreffen sind.
Touchpoint
Touchpoint bedeutet wörtlich „Berührungspunkt“ und ist ein wichtiger Begriff des Marketings.
Es ist die Schnittstelle von einem Unternehmen zu einem Kunden. Dieser ist am Touchpoint anzutreffen. Zu
Deutsch:
In Berührung kommen.
Verkaufsförderung
Unter Verkaufsförderung oder auch Sales Promotion versteht man die Aktivierung der
Marktbeteiligten (Vertriebsorgane, Händler, Kunden) zur Erhöhung von Verkaufsergebnissen.
Es geht um eine gezielte Beeinflussung des Abverkaufs eines Produktes. In der Regel meint dies eine Erhöhung des Abverkaufs unmittelbar am POS (Point of Sale), also direkt am Ort des Verkaufs.
Es geht um eine gezielte Beeinflussung des Abverkaufs eines Produktes. In der Regel meint dies eine Erhöhung des Abverkaufs unmittelbar am POS (Point of Sale), also direkt am Ort des Verkaufs.
Verkostung
Unter Verkostungspromotion ist das Verteilen von Lebensmitteln zur geschmacklichen Beurteilung
zu verstehen. Hierbei bieten Promoter den Personen neue Lebensmittel zum Verzehr an, um somit neue
Kunden
zu
gewinnen.
Vertriebs-Außendienst
Mitarbeiter im Vertriebs-Außendienst sind direkt beim Kunden vor Ort und sind beratend tätig.
Unter anderem akquirieren sie Aufträge und führen diverse Serviceaufgaben durch.
Vertriebs-Innendienst
Der Vertriebs-Innendienst ist verantwortlich für die Bearbeitung von standortgebundenen
Vertriebsangelegenheiten.
Zu den Aufgaben des Innendienstes gehört die Auftragsabwicklung von A-Z (Akquise, Auftragserfassung, Auftragsverfolgung, Fakturierung, Reklamationsbearbeitung, Gutschriftenerstellung, Kundenberatung am Telefon, Stammdatenerfassung und –Pflege, Arbeits- und Ablaufprozesse, Kundengewinnungskonzepte, Reklamations-Management, Auftragsabwicklung usw.) Dazu zählt auch die Koordination und Zusammenarbeit mit dem Vertriebs-Außendienst.
Zu den Aufgaben des Innendienstes gehört die Auftragsabwicklung von A-Z (Akquise, Auftragserfassung, Auftragsverfolgung, Fakturierung, Reklamationsbearbeitung, Gutschriftenerstellung, Kundenberatung am Telefon, Stammdatenerfassung und –Pflege, Arbeits- und Ablaufprozesse, Kundengewinnungskonzepte, Reklamations-Management, Auftragsabwicklung usw.) Dazu zählt auch die Koordination und Zusammenarbeit mit dem Vertriebs-Außendienst.
Walking Act
Ein Walking Act ist ein Promoter mit einem Ganzkörperkostüm. Dieses soll besondere
Aufmerksamkeit in Form von beispielsweise Fotos erregen und benötigt meistens Personal zur Unterstützung.
Werbemittel
Ein Werbemittel ist die Verbindung eines Objekts mit einer Werbebotschaft. Sozusagen ein
Ausdrucksmittel in der Werbung, das die jeweilige Werbebotschaft bündelt und darstellt. Die Werbebotschaft
wird
somit über einen Werbeträger an die Zielpersonen übermittelt.
Zielgruppe
Als Zielgruppe bezeichnet man die Gruppe von Menschen, die ein Unternehmen mit seinen
Produkten, Dienstleistungen und den entsprechenden Marketingmaßnahmen erreichen möchte. Welche Zielgruppe
angesprochen werden soll, ist also stark vom jeweiligen Produkt abhängig, geht es z.B. um Kinder,
Familien,
oder
eher ältere Menschen.
Zweitplatzierung
Hiermit ist eine Sonderplatzierung der Verkaufsware auf einer zweiten Verkaufsfläche neben der
Standardbelegung (z.B. Regal) im Handel gemeint. Ziel ist es, eine zusätzliche Produktpräsentation als
verkaufsfördernde Maßnahme zu erreichen. Beispielsweise mit einem Display.